Grünkernbratlinge und ihre Alternativen

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    Den Grünkern in 1 l kaltem Wasser auf den Herd setzen. Wenn das Wasser kocht, auf mittlere Hitze zurückschalten. Dann ständig umrühren und so lange köcheln lassen, bis die Brühe aufgesaugt ist und sich der Teig vom Topfboden löst. Während der Teig auskühlt, die Zwiebeln schälen, hacken und in heißem Öl andünsten.
    Zwiebeln, Eier und Gewürze unter den Teig mischen und anschließend so viele Haferflocken dazugeben, bis die Masse zwar noch locker ist, aber nicht mehr zerfällt. Aus dieser Masse backt man nun in heißem Öl nicht zu große Bratlinge (für ein Brötchen) aus. Man kann die Masse auch auf einem gefetteten Blech ausstreichen und im Backofen backen, auf der mittleren Schiene bei 180°C. Nach dem Auskühlen in Portionsstücke zerteilen.
    Grünkernbratlinge oder Stücke vom Blech, die nicht sofort verwendet werden, lassen sich gut einfrieren. Morgens oder am Vorabend aus dem Gefrierfach holen und das Pausenbrot ist schnell zubereitet.

    GRÜNKERNBRATLING FÜNFMAL ANDERS

    1. Eine Brötchenhälfte, mit Salatblatt garniert, wird mit dem Bratling belegt. Darauf kommen Mayonnaise und Scheiben von hartgekochten Eiern, darüber die zweite Brötchenhälfte.

    2. Brötchenhälfte, Salatblatt und Tomatenscheiben, Kräutersalz , Bratling und zweite Hälfte.

    3. Brötchenhälfte, Grünkernbratling, Scheiben einer Orange, eine Scheibe Gouda, reichlich Pfeffer, zweite Hälfte.

    4. Beide Brötchenhälften buttern, untere Hälfte, Burger, Sauerkraut, Kümmel, obere Hälfte.

    5. Bratling durchschneiden, innere Seiten mit Crème fraîche bestreichen, mit Gurken- und Radieschenscheiben und Schnittlauchröllchen füllen. Zusammenklappen und auf's Brötchen legen.