Das perfekte Frühstücksei

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    Bringen Sie einen Topf mit Wasser zum Kochen. Das Wasser muss so hoch stehen, dass das Ei komplett bedeckt wird. Die Eier sollten vor dem Kochen Raumtemperatur haben. Stechen Sie das Ei an der flacheren Seite mit einem Eierpick an. Wer keinen Eierpick hat, kann auch eine Stecknadel verwenden, muss aber sehr vorsichtig sein.

    Kocht das Wasser, das Ei vorsichtig in den Topf legen. Durch das Loch in der Schale kann jetzt die im Ei enthaltene Luft entweichen und das Ei springt nicht.

    Soll das gewünschte Ergebnis ein weich gekochtes Ei sein, so sollte es nur 3 bis 4 Minuten im siedenden Wasser bleiben. Für ein wachsweiches Ei sollte die Kochzeit 5 bis 6 Minuten betragen und ein hartes Ei sollte rund 8 bis 10 Minuten kochen. (Definitionen siehe Anmerkungen)

    Werden sie zu Siedebeginn des Wassers hineingelegt, dann wird die Kochzeit ab dem Moment berechnet, wenn das Wasser nach dem Einlegen wieder aufwallt. In kalt aufgesetztem Wasser wird die Zeit genommen, wenn das Wasser aufwallt. Und in kochendes Wasser eingelegte Eier ziehen bei ausgeschalteter Kochstelle gar. Diese Methode bewirkt ein weichgekochtes Ei mit einem besonders zarten Eiweiß.

    Nach dem Kochen das Ei mit einem Löffel wieder aus dem Wasser fischen und unter dem Wasserhahn mit kaltem Wasser abschrecken. Halten Sie das Ei solange unter das Wasser, bis sich die Schale kühl anfühlt.

    Jetzt können Sie das Ei servieren und mit einer Prise Salz genießen. Durch das Abschrecken wird das Ei übrigens nicht kalt, da im Inneren immer noch genug Hitze ist, um das ganze Ei wieder aufzuwärmen. Bei einem abgeschreckten Ei löst sich die Schale aber deutlich besser vom Eiweiß.