Gruselküche

Der Herbst ist nicht nur nass und kalt, sondern auch die Jahreszeit der Kürbisse und bunten Blätter. Wenn man am 31. Oktober Gespenstern, Untoten und anderen geisterbahnähnlichen Gestalten begegnet, befindet man sich höchstwahrscheinlich auf einer Halloween-Party.

Auch in europäischen Gefilden hält der nordamerikanische Brauch, der ursprünglich von den Kelten stammt, Einzug. Um die Höllenbrut, die dann ihr Unwesen treibt bei Laune zu halten, sollte man entweder selbst magische Fähigkeiten besitzen oder sich einen Tipp bei “Jack O’Lantern”, dem Kürbiskopf und Halloween-Maskottchen holen.

Originalrezepte aus der Hexenküche gestalten ein schauriges Menü: Zauberhaft und blutrünstig zugleich – für Schleckermäulchen und Gruselgourmets, denn alle kleinen und großen Monster lieben Süßes. Damit die Gruselfete nicht zu einem Fest des Grauens wird, gibt es statt Pizza Margherita eben Pizza-Frankenstein und statt fader Cookies Gespenster-Kekse, die jeden Muggel (Menschen ohne magische Fähigkeiten; aus Harry Potter) schrecken! (ip)

 

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