Alte Liebe rostet nicht

Ob Fleisch oder Gemüse: Besonders schonend gegart wird es im RÖMERTOPF®. Sie haben noch keinen? Dann sollten Sie sich aber schleunigst einen der begehrten Tontöpfe zulegen, oder den alten von der Oma nehmen. Denn der RÖMERTOPF®, der schon in den 70er und 80er Jahren gern gebraucht wurde, erfährt jetzt sein sensationelles Revival, da er sich hervorragend für eine fettarme und gesundheitsbewusste Ernährung eignet.

Die Vorteile
Das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung ist seit den 80er deutlich gestiegen und man weiß heute die Vorteile, die der RÖMERTOPF® bietet, mehr zu schätzen: – Das Garen im Tontopf geschieht ohne die Zugabe von Flüssigkeit. Der Geschmack und das Aroma bleiben also vollständig erhalten, ebenso die Nährstoffe. – Das Garen im Tontopf kann ohne die Zugabe von Fett geschehen. – Bleibt die Nahrung zu lange im Ofen, hat das so gut wie keine Auswirkung, da der Topf die Austrocknung verhindert. – Durch das milde Garen im eigenen Saft wird das Fleisch zarter als bei anderen Zubereitungsarten.

Die Geschichte
Der RÖMERTOPF® ist ein Tontopf mit Deckel, der nach einer kurzen Wässerung im Ofen erhitzt wird. Seine Geschichte ist sehr alt: Kochen in Lehm war bereits bei den alten Etruskern bekannt. Ausgrabungen und Funde an der toskanischen Küste belegen, dass die damaligen Bewohner ihr Fleisch mit Lehm umhüllten und dann ins Feuer gelegt haben. So konnte es nicht austrocknen und wurde zart und saftig. Die Römer – die dem Gefäß dann den Namen gaben – perfektionierten das Garen im eigenen Saft und verwendeten lieber Töpfe aus Ton anstatt Eisentöpfe.

Die Modelle
Die bei uns erhältlichen Modelle des Tontopfes beschränken sich schon längst nicht mehr auf den klassischen Bräter. Das Sortiment des RÖMERTOPFES® wurde um Brotbackschalen, Kartoffelröster, Hähnchenbrater, Bratapfel usw. erweitert. Und damit Sie Ihren neuen RÖMERTOPF® gleich ausprobieren können, haben wir vier Top(f)-Rezepte zusammengestellt!

 

Bild von Shutterstock – Lisovskaya Natalia